MOC 55246A SQL 2016 Always On High Availability
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Classroom training | German | Claim
Duration of training: 3 days
Objectives
In diesem Seminar werden die Teilnehmer mit den Konzepten in SQL AlwaysOn und High Availability vertraut gemacht. In diesem Kurs nutzten wir SQL 2016, erklären aber die Unterschiede zu SQL 2012- SQL 2014.
Target audience
- Datenbankadministratoren
- Datenbankarchitekten
Requirements
- Erfahrung als SQL Datenbankadministrator
Agenda
Einführung
- Einführung
Hochverfügbarkeit Konzepte und Terminologie
- Konzepte und Terminologie
- Tabelle der Verfügbarkeit
- Hochverfügbarkeit
- Ursachen für Ausfallzeiten
- Geplante Ausfallzeit
- Ungeplante Ausfallzeit
- Disaster Recovery
- Wiederherstellungszeit-Ziel (RTO)
- Wiederherstellungspunkt-Ziel (RPO)
- Recovery-Level-Ziel (VKE)
- Storage Area Networks (SAN)
- Änderungen von SQL 2012
- SQL Server 2014 Änderungen
- SQL Server 2016 Änderungen
- Legacy-Lösungen vor Always On
- Failover-Cluster-Instanzen
- Protokollversand
- Protokollversandkonfiguration
- Server überwachen
- Replikation
- Datenbankspiegelung
- Datenbank-Spiegelungs-Terminologie
- Prinzip
- Mirror
- Witness
- Datenbank-Snapshots
- Einschränkungen von Legacy-Lösungen:
- Was verstehen wir unter Always On?
- Tabellen
Fehlerbehebung bei Windows Server 2016
- Grundlegendes zu Failoverclustering in Server 2016
- Stateful Hochverfügbarkeitslösung
- Standard und Datacenter
- Hyper-V am besten mit Rechenzentrum
- Geteiltes Lager
- Quoren
- Knotenmehrheit
- Knoten- und Festplattenmehrheitenkonfiguration
- Knoten- und Dateifreigabe Mehrheit
- Keine Mehrheit
- Aufbau
- Best Practices für Cluster-Netzwerke
- Verbindung zu Knoten zum freigegebenen Speicher
- Privates Netzwerk für internen Cluster
- Öffentliches Netzwerk für Clientverbindungen
- Cluster-Aware-Aktualisierung
- Virtual Machine-Failoverclustering
- Bevorzugte Besitzer
- Failover-Failback
- Ressourcen
- Abhängigkeiten
- Heartbeat
SQL 2016 Failover Cluster-Instanzen
- Failovercluster-Instanz
- FCI und Client
SQL 2016 Verfügbarkeitsgruppen
- Verfügbarkeitsgruppen und Replikate
- Primäres Replikat
- Sekundäre Replikate
- Verfügbarkeitsgruppen-Listener
- Verfügbarkeitsmodus
- Synchroner Festschreibungsmodus
- Asynchroner Überweisungsmodus
- Ausfallsicherungsmodi
- Automatisches Failover ohne Datenverlust
- Automatische Failover-Anforderungen
- Handbuch
- Manuelle Failover-Anforderungen
- Gemeinsame Topologien
Dasboard
- Das Dashboard
- Protokollanzeige
- Replikation mit Logins
- Verwendung von Datenbanken
Aktive sekundäre Verfügbarkeitsgruppenaktionen
- Berichterstellung mit sekundären Replikaten
- Konfiguration
- Schreibgeschütztes Routing
- Lastverteilung
- Konfiguration einer schreibgeschützten Sekundärseite
- Datenbank-Backups
- Schritte der Sicherung
- Backup-Voreinstellungen
Wartung
- DBCC-Prüfungen
- Datenbank hinzufügen und entfernen
Überwachnung und Fehlerbehebung Verfügbarkeitsgruppen
- Vertiefung in das Dashboard
- Veranstaltungen
- Richtlinienbasiertes Management für Verfügbarkeitsgruppen
Objectives
In diesem Seminar werden die Teilnehmer mit den Konzepten in SQL AlwaysOn und High Availability vertraut gemacht. In diesem Kurs nutzten wir SQL 2016, erklären aber die Unterschiede zu SQL 2012- SQL 2014.
Target audience
- Datenbankadministratoren
- Datenbankarchitekten
Requirements
- Erfahrung als SQL Datenbankadministrator
Agenda
Einführung
- Einführung
Hochverfügbarkeit Konzepte und Terminologie
- Konzepte und Terminologie
- Tabelle der Verfügbarkeit
- Hochverfügbarkeit
- Ursachen für Ausfallzeiten
- Geplante Ausfallzeit
- Ungeplante Ausfallzeit
- Disaster Recovery
- Wiederherstellungszeit-Ziel (RTO)
- Wiederherstellungspunkt-Ziel (RPO)
- Recovery-Level-Ziel (VKE)
- Storage Area Networks (SAN)
- Änderungen von SQL 2012
- SQL Server 2014 Änderungen
- SQL Server 2016 Änderungen
- Legacy-Lösungen vor Always On
- Failover-Cluster-Instanzen
- Protokollversand
- Protokollversandkonfiguration
- Server überwachen
- Replikation
- Datenbankspiegelung
- Datenbank-Spiegelungs-Terminologie
- Prinzip
- Mirror
- Witness
- Datenbank-Snapshots
- Einschränkungen von Legacy-Lösungen:
- Was verstehen wir unter Always On?
- Tabellen
Fehlerbehebung bei Windows Server 2016
- Grundlegendes zu Failoverclustering in Server 2016
- Stateful Hochverfügbarkeitslösung
- Standard und Datacenter
- Hyper-V am besten mit Rechenzentrum
- Geteiltes Lager
- Quoren
- Knotenmehrheit
- Knoten- und Festplattenmehrheitenkonfiguration
- Knoten- und Dateifreigabe Mehrheit
- Keine Mehrheit
- Aufbau
- Best Practices für Cluster-Netzwerke
- Verbindung zu Knoten zum freigegebenen Speicher
- Privates Netzwerk für internen Cluster
- Öffentliches Netzwerk für Clientverbindungen
- Cluster-Aware-Aktualisierung
- Virtual Machine-Failoverclustering
- Bevorzugte Besitzer
- Failover-Failback
- Ressourcen
- Abhängigkeiten
- Heartbeat
SQL 2016 Failover Cluster-Instanzen
- Failovercluster-Instanz
- FCI und Client
SQL 2016 Verfügbarkeitsgruppen
- Verfügbarkeitsgruppen und Replikate
- Primäres Replikat
- Sekundäre Replikate
- Verfügbarkeitsgruppen-Listener
- Verfügbarkeitsmodus
- Synchroner Festschreibungsmodus
- Asynchroner Überweisungsmodus
- Ausfallsicherungsmodi
- Automatisches Failover ohne Datenverlust
- Automatische Failover-Anforderungen
- Handbuch
- Manuelle Failover-Anforderungen
- Gemeinsame Topologien
Dasboard
- Das Dashboard
- Protokollanzeige
- Replikation mit Logins
- Verwendung von Datenbanken
Aktive sekundäre Verfügbarkeitsgruppenaktionen
- Berichterstellung mit sekundären Replikaten
- Konfiguration
- Schreibgeschütztes Routing
- Lastverteilung
- Konfiguration einer schreibgeschützten Sekundärseite
- Datenbank-Backups
- Schritte der Sicherung
- Backup-Voreinstellungen
Wartung
- DBCC-Prüfungen
- Datenbank hinzufügen und entfernen
Überwachnung und Fehlerbehebung Verfügbarkeitsgruppen
- Vertiefung in das Dashboard
- Veranstaltungen
- Richtlinienbasiertes Management für Verfügbarkeitsgruppen