Puppet Grundkurs
Classroom training | German | Claim
Duration of training: 3 days
Objectives
In diesem Kurs lernen Sie die allgemeine Arbeitsweise des Systemkonfigurationswerkzeugs Puppet, sowie die Verwendung von Puppet Forge Modulen, die graphische Oberfläche zur Überwachungsumgebung, Puppet-4-Neuerungen und Vergleich Puppet-Server/-Master kennen.
Target audience
- Administratoren mit guten Linux-Kenntnissen
- IT-Professionals, die Puppet als Konfigurationsmanagementlösung verwenden wollen
Requirements
keine
Agenda
Basics
- Konfigurationsmanagement
- Open-Source-Projekt Puppet
- Vorteile des deklarativen Ansatzes
Puppet-Infrastruktur
- AIO Packages
- Puppet-Server installieren und konfigurieren
- Puppet-Agents unter Linux installieren und konfigurieren
- Verwalten der Sicherheitszertifikate
Puppet Language
- Sinn und Zweck der Puppet Language
- Grundaufbau und Syntax der Sprache (z.B. Variablen, Arrays, etc.)
- Definition von Ressourcen (file, package, service, user, ...)
- Bedingte Konfiguration durch "Conditionals"
- Zusammenfassung von Ressourcen zu Klassen
- von Benutzern definierte Ressourcen (define)
Erweiterungen der Puppet Language
- neu in Puppet 4 - Lambdas
- Facts - Ermitteln von Angaben über ein Zielsystem
- Eigene Facts programmieren
- Mithilfe von Templates Konfigurationsdateien individuell erzeugen
- neu in Puppet 4 - epp Templates
Trennen von Code und Daten
- hiera - eine hierarchische Datenbank für Konfigurationsinformationen
- Über Vererbung elegant Regeln und Ausnahmen definieren
Strukturierung des Puppet Codes
- Patterns für den Aufbau von Modulen
- Patterns für die Strukturierung von Modulen
Versionskontrolle für das eigene Repository
- Vorteile einer Versionsverwaltung
- Einführung in git
- Verwenden von git für das Verwaltung von Puppet-Klassen (r10k)
Qualitätssicherung
- Testen von Modulen
- Ausblick auf rspec-puppet und rspec-server
- Code-Review
Objectives
In diesem Kurs lernen Sie die allgemeine Arbeitsweise des Systemkonfigurationswerkzeugs Puppet, sowie die Verwendung von Puppet Forge Modulen, die graphische Oberfläche zur Überwachungsumgebung, Puppet-4-Neuerungen und Vergleich Puppet-Server/-Master kennen.
Target audience
- Administratoren mit guten Linux-Kenntnissen
- IT-Professionals, die Puppet als Konfigurationsmanagementlösung verwenden wollen
Requirements
keine
Agenda
Basics
- Konfigurationsmanagement
- Open-Source-Projekt Puppet
- Vorteile des deklarativen Ansatzes
Puppet-Infrastruktur
- AIO Packages
- Puppet-Server installieren und konfigurieren
- Puppet-Agents unter Linux installieren und konfigurieren
- Verwalten der Sicherheitszertifikate
Puppet Language
- Sinn und Zweck der Puppet Language
- Grundaufbau und Syntax der Sprache (z.B. Variablen, Arrays, etc.)
- Definition von Ressourcen (file, package, service, user, ...)
- Bedingte Konfiguration durch "Conditionals"
- Zusammenfassung von Ressourcen zu Klassen
- von Benutzern definierte Ressourcen (define)
Erweiterungen der Puppet Language
- neu in Puppet 4 - Lambdas
- Facts - Ermitteln von Angaben über ein Zielsystem
- Eigene Facts programmieren
- Mithilfe von Templates Konfigurationsdateien individuell erzeugen
- neu in Puppet 4 - epp Templates
Trennen von Code und Daten
- hiera - eine hierarchische Datenbank für Konfigurationsinformationen
- Über Vererbung elegant Regeln und Ausnahmen definieren
Strukturierung des Puppet Codes
- Patterns für den Aufbau von Modulen
- Patterns für die Strukturierung von Modulen
Versionskontrolle für das eigene Repository
- Vorteile einer Versionsverwaltung
- Einführung in git
- Verwenden von git für das Verwaltung von Puppet-Klassen (r10k)
Qualitätssicherung
- Testen von Modulen
- Ausblick auf rspec-puppet und rspec-server
- Code-Review