CompTIA CTT+
Classroom Schulung | Deutsch | Anspruch
Schulungsdauer: 5 Tage
Ziele
Die Zertifizierung als CompTIA Certified Technical Trainer (CTT+) ist für Ausbilder bestimmt, die den Erwerb eines Qualitätsstandards auf dem Gebiet der Ausbildung bestätigt haben möchten. CTT+ bestätigt die Kenntnisse sowie den Einsatz der Werkzeuge und Techniken, die für erfolgreichen Unterricht in den heutigen Lernumgebungen erforderlich sind.
Zielgruppe
Trainer
Voraussetzungen
- Sechs bis 12 Monate Trainingserfahrung
Agenda
1. Planung vor dem Kurs
- Überprüfen Sie die Lernziele und ordnen Sie diese den Bedürfnissen der Teilnehmer und organisatorischen Bedürfnissen zu
- Wissen über:
- Wichtige inhaltliche Punkte, die bei den Teilnehmern wahrscheinlich zu Verwirrung oder Widerstand führen
- Hauptmerkmale der Lernumgebung
- Arten der Bedarfsermittlung, z.B. Umfragen und Interviews mit den Teilnehmern oder ihren Führungskräften
- Lernergebnisse, die nicht in den Materialien angegeben sind, aber von der Organisation oder den Teilnehmern gewünscht werden
- Situationen, in denen es sinnvoll ist, die ursprünglichen Lernaktivitäten und -materialien zu modifizieren
- Techniken zur Modifizierung von Lernaktivitäten und -materialien, um die Bedürfnisse der Organisation, den Teilnehmern und/oder der Situation zu erfüllen
- Kurszielen und Zielvorgaben, um sicherzustellen, dass alle Modifikationen die vorgenommen wurden eine große Menge von Lerntypen anspricht (z.B. Durchführung einer Publikumsanalyse)
- Techniken des Instruktionsdesigns zur Erstellung von maßgeschneiderten Schulungen
- Verfügbare Unterrichtsressourcen und Werkzeuge in einem Klassenzimmer oder einem virtuellen Sitzungsraum
- Fertigkeiten um:
- Zusätzliche Informationen zum Inhalt recherchieren, um mögliche Unklarheiten oder Widerstände zu beseitigen
- Beurteilungen des aktuellen Kenntnisstandes der Teilnehmer vorzunehmen und diese mit den Kursvoraussetzungen zu vergleichen
- Den organisatorischen Bedarf an zusätzlichen Lernergebnissen einzuschätzen
- Die Ergebnisse der Bedarfsanalyse der Teilnehmer in Bezug auf die Lernziele zu analysieren
- Das Lernmaterial zu modifizieren, um die spezifischen Bedürfnisse einer Organisation, eines Teilnehmers oder einer Situation zu erfüllen, ohne das ursprüngliche Kursdesign zu beeinträchtigen.
- 1B Schaffen Sie eine Umgebung, die das Lernen begünstigt.
- Wissen über:
- Logistische Erfordernisse vor der Unterrichtseinheit (z.B. Termine des Angebots; wie werden die Materialien bereitgestellt [Versand zu den Teilnehmern oder zu einem Standort, Anweisungen und einen Download Link versenden] Raumarrangements; Angemessenheit der Einrichtung; Ausrüstung; Materialien; Anmeldungen der Teilnehmer; Aufgaben im Vorfeld des Kurses). Für Virtual Trainer würde dies das Erstellen eines Sitzungsraums, das Versenden von Anmeldeanweisungen an die Benutzer, das Festlegen von Benutzerrechten, das Laden und Testen von Sitzungsmaterialien und das Testen aller Geräte bedeuten
- Logistische Erfordernisse nach der Schulungssitzung (z.B. werden Geräte und Materialien zurückgegeben, entsorgt oder für die nächste Nutzung zur Verfügung gestellt; die Einrichtung wird in einem ordnungsgemäßen Zustand hinterlassen; Probleme mit der Einrichtung, den Geräten, Möbeln oder Materialien werden den Zuständigen mitgeteilt). Für Virtual Trainer beinhaltet dies das Beenden der Aufzeichnung, das Speichern von Dateien, das Schließen von Sitzungsräumen, Anwesenheitsberichte zu erstellen, den Status der Teilnehmer zu aktualisieren, die Sitzung zu dokumentieren und technische Probleme zu beheben
- Optimale Anordnung von Sitzgelegenheiten und Geräten, um eine komfortable Lernumgebung je nach Kursdesign, Inhalt und Teilnehmer zu schaffen
- Optimale virtuelle Vorbereitungen, um eine praktikable Lernumgebung zu schaffen, die mit dem Instruktionsdesign einheitlich ist (z.B. Netzwerkverbindung, Geräte Verfügbarkeit für die jeweilige Teilnehmerzahl, Systemprüfung)
- Optimale Organisation der Lernmittel, Ressourcen und Materialien (z.B. ordentlich organisiert und am Platz jedes Teilnehmers oder an einem geeigneten zentralen Ort). Für Virtual Trainer bedeutet dies, E-Mails und Dateien die an die Teilnehmer gehen zu vereinigen
- Angemessener Aufbau der Ausrüstung, um eine sichere Lernumgebung zu gewährleisten (z.B. Stolperfallen entfernt, Stromkabel versteckt, Lernhilfen korrekt montiert)
- Umgebungsoptionen, um den Komfort und die Sicherheit der Teilnehmer zu maximieren (z.B. Belüftung, Temperatur, Beleuchtung, Außenlärm verringern und Sauberkeit)
- Umgebungsanforderungen oder Probleme, die eine Benachrichtigung des zuständigen Personals erfordern (z.B. Sicherheitsprobleme oder Geräteausfall)
- Anforderungen an die virtuelle Umgebung, um den Komfort und die Sicherheit der Teilnehmer zu maximieren (z.B. Ablenkungen, Popup-Fenster, Hintergrundgeräusche, Regeln zur Stummschaltung, Verwendung von "Bitte nicht stören"-Schildern in ruhigen Arbeitsbereichen)
- Korrekturmaßnahmen, die den Zuständigen mitgeteilt werden sollten (z.B. Bewertung von Umweltproblemen, die behoben werden müssen)
- Fertigkeiten um:
- Die Kommunikation mit den Teilnehmern vor dem Kurs zu überprüfen (z.B. Kursankündigung, Bestätigung, Beschreibung oder Tagesordnung sowie Voraussetzungen und Aufgaben vor dem Kurs)
- Empfohlene Einrichtung des physischen oder virtuellen Klassenzimmers entsprechend den spezifischen Bedürfnissen der Teilnehmer und der Organisation zu ändern
- Den Zeitplan und die Logistik für den Kurs zu bestätigen (z.B. geplante Pausen, Mahlzeiten, Übungen, Aktivitäten außerhalb des Klassenzimmers, Zeitzonen für virtuelle Schulungen, Empfang von Materialien)
- Sicherstellen, dass die für die praktischen Übungen erforderlichen Lernmittel und Geräte ordnungsgemäß eingerichtet und funktionsfähig sind, und zu überprüfen, dass alle Übungen von den Teilnehmern wie vorgesehen durchgeführt werden können
- Einrichtung einer sicheren Lernumgebung, einschließlich der Festlegung von Evakuierungsverfahren für Notfälle
- Mit den Teilnehmern abklären, dass die physischen und virtuellen Lernumgebungen komfortabel sind (z.B. Beleuchtung, Ton, Konferenzschaltung oder die VoIP-Audio, das Online-Tool gut funktionieren)
- Notfallpläne für spezifische Ereignisse in der Klasse vorbereiten (z.B. Feueralarm im Klassenzimmer, Verbindungsverlust, einige Benutzer können die Materialien nicht einsehen)
- Wissen über:
2. Methoden und Medien zur Lieferung der Instruktionen
- Auswahl und Implementierung von Übertragungsmethoden
- Wissen über:
- Verschiedenste Vermittlungsmethoden (z.B. Diskussion, Brainstorming, Vortrag, Demonstration und Rollenspiel)
- Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden
- Merkmale erwachsener Lerner und allgemein anerkannte Lerntheorien für Erwachsene
- Unterschiedliche Lernstile
- Techniken für die Durchführung von Unterricht in einem Klassenzimmer
- Techniken zur Durchführung von Unterricht in einer Technologie-gestützten Umgebung (Computerraum)
- Techniken zur Durchführung von Unterricht in einer virtuellen Umgebung
- Fertigkeiten um:
- Von den Kursplanern vorgesehenen Lehrmethoden zu verwenden
- Die Lehrmethoden an die verschiedenen Lernstile anzupassen
- Die Teilnehmer durch verschiedene Vermittlungsmethoden einzubinden, die dem Material, den Teilnehmern und der Situation angemessen sind
- Inhalte auf unterschiedliche Weise zu organisieren und einzuführen (z.B. Vergleich und Kontrast, Schritte in einem Prozess, Vor- und Nachteile)
- Lernaktivitäten, die für die Kursziele relevant sind zu identifizieren und implementieren
- Das Wohlbefinden der Teilnehmer bei der Anwendung von partizipativen Aktivitäten Überwachen
- Das Interesse zu simulieren und das Verständnis der Teilnehmer durch geeignete Anekdoten, Geschichten, Analogien und Humor zu verbessern
- Aktivitäten zu verwenden, die es den Teilnehmern ermöglichen, den Inhalt in angemessenen Abständen zu überprüfen und anzuwenden
- Wissen über:
- Verwenden Sie Unterrichtsmedien
- Wissen über:
- Arten von Medien, die das Lernen unterstützen und verbessern können (z.B. Handouts, gemeinsame Computer Anwendungen, Grafikdateien, die von der jeweiligen Software für das virtuelle Klassenzimmer unterstützt werden)
- Vor- und Nachteile der einzelnen Medientypen
- Technologische Einschränkungen, die mit E-Learning verbunden sind (z.B. Verwendung von Videos, bei denen niedrige Bandbreiten die Bereitstellung verlangsamen und Zugang zu Websites, die für einige Organisationen gesperrt sind)
- Fertigkeiten um:
- Verschiedene Medien einzusetzen, um die Lernziele zu unterstützen und die Bedürfnisse der Teilnehmer zu erfüllen
- Mit kleineren Problemen im Zusammenhang mit dem jeweiligen Medium umzugehen
- Medien nach Bedarf zu verbessern, zu ersetzen oder zu erstellen
- Wissen über:
3. Glaubwürdigkeit des Kursleiters und Kommunikation
- Professionelles Verhalten und inhaltliche Kompetenz Demonstrieren
- • Wissen über:
- - Persönliches Verhalten und Körperpflege, die für die Organisation und die Teilnehmer akzeptabel und für die Schulungsveranstaltung angemessen sind
- - Akzeptable Umgangsformen und Verhaltensweisen für die Lernumgebung
- - Strategien zur Übernahme von Verantwortung, wo dies angebracht ist, ohne andere, die Schulungsunterlagen oder das Management herabzusetzen
- - Lehrstoff, Kursplan und Lernaktivitäten, wie vom Kursdesigner vorgegeben
- - Anwendung der Kenntnisse und Fertigkeiten des Kurses durch den Teilnehmer und die Organisation nach dem Training
- • Fertigkeiten um:
- - Konsistentes Verhalten gegenüber allen Teilnehmern beizubehalten
- - Vertrauen im Lernstoff und dessen Beherrschung zu demonstrieren
- - Den Teilnehmern praktische Beispiele für den Transfer von Wissen und Fertigkeiten an ihren Arbeitsplätzen zu geben und diese zu erfragen
- - Relevante Anfragen der Teilnehmer zu Themen, für die der Kursleiter nur begrenztes Fachwissen hat zu behandeln
- - Eine positive Atmosphäre aufrechtzuerhalten und Kritik an den Schulungsmaterialien, Werkzeugen oder anderen Mitgliedern des Schulungsteams zu vermeiden
- • Wissen über:
- Um das Lernen zu erleichtern Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten nutzen
- Wissen über:
- Korrektem Wortschatz, Grammatik und Syntax
- Geeignete Umgangssprache, Fachbegriffe, Akronyme und Organisationsjargon, die zur Verdeutlichung von Inhalten verwendet werden können
- Elemente der Stimme (z.B. Tonfall, Rhythmus, Lautstärke, Beugung und Tempo)
- Verbale Artikulation (z.B. richtige Aussprache und Betonung, flüssiges Sprechen und Fehlen von ablenkenden Ausdrücken)
- Nonverbale Kommunikation (z.B. Verwendung von Blickkontakt, Gesten, Stille, Pausen, Bewegung und Mimik)
- Technische nonverbale Hilfsmittel wie Emoticons
- Eine Vielzahl von Methoden, um den Teilnehmern den Kursplan zu vermitteln (z.B. Kursübersichten, fortgeschrittene Organisatoren oder Zusammenfassungen von Sitzungen)
- Fertigkeiten um:
- Wörter richtig auszusprechen und geeignete Grammatik und Syntax zu verwenden
- Inhaltliche Punkte durch Tonfall, Betonung und Pausen erklären und verdeutlichen
- Sicherstellen, dass die verbale und nonverbale Kommunikation frei von Vorurteilen ist (z.B. sexuelle, rassische, religiöse, kulturelle und altersbedingte)
- Körpersprache zur Förderung des Lernens gezielt einsetzen
- Ablenkende Verhaltensweisen des Trainers zu minimieren (z.B. mit einem Gegenstand in der Hand spielen, mit Kleingeld in der Tasche Geräusche machen oder nervös auf und ab gehen)
- Als Trainer im Klassenzimmer Körpersprache und andere nonverbale Techniken einsetzen, um Unterbrechungen zu minimieren oder zu eliminieren. Für den Virtual Trainer: Verwenden von privaten Chats und Gruppenabsprachen, um Störungen zu minimieren
- Kursübersichten, fortgeschrittene Organizer und Sitzungszusammenfassungen zu geeigneten Zeiten verwenden, um die Teilnehmer zu orientieren und die wichtigsten Lernpunkte zu verknüpfen
- Wissen über:
4. Gruppenmoderation
- Einrichten und Aufrechterhalten einer auf den Teilnehmer ausgerichteten Umgebung
- Wissen über:
- Gruppendynamik, Entwicklungsphasen und Moderationstechniken
- Techniken zur Einbindung der Teilnehmer (z.B. Verbindung herstellen, einladen, Fragen stellen, personalisieren und diskutieren)
- Fertigkeiten um:
- Eine Schulungssitzung auf positive Weise zu eröffnen
- Den Teilnehmern den Kursplan zu vermitteln
- Den Teilnehmern die Leistungsziele zu vermitteln, die im Kursplan angegeben sind
- Von den Teilnehmern Informationen über ihre persönlichen Ziele und Erwartungen einzuholen
- Diskrepanzen zwischen den Lernzielen und den Erwartungen der Teilnehmer zu klären
- Eine Lernumgebung zu schaffen, die das Lernen unterstützt und den Fokus auf das Erreichen der angegebenen Lernziele aufrechterhält
- Ein Lernumfeld schaffen, das frei von Voreingenommenheit, Bevorzugung und Kritik ist und die produktive Teilnahme aller Teilnehmer optimiert
- Den Kursablauf und das Tempo der Aktivitäten auf die Bedürfnisse der Teilnehmer abzustimmen und gleichzeitig sicherzustellen, dass alle Lernziele erreicht werden
- Gelegenheiten und Unterstützung für die Teilnehmer anbieten, um Anfangs-, Zwischen- und Endziele zu identifizieren und zu erreichen
- Gruppendynamik auf positive Weise zu fördern, einschließlich der Ermutigung zu Interaktionen, welche die Rechte des einzelnen Teilnehmers respektieren und unproduktive Abschweifungen umleiten
- Möglichkeiten für die Teilnehmer schaffen, miteinander zu arbeiten und voneinander zu lernen, um die Lernziele zu erreichen und gleichzeitig das Selbstvertrauen des einzelnen Teilnehmers zu stärken
- Störungen durch Teilnehmer so diskret wie möglich zu behandeln
- Werkzeuge der virtuellen Klasse wie Chat und Abstimmungen zu nutzen, um die Beiträge der Teilnehmer zu optimieren.
- Die Werkzeuge der virtuellen Klasse zu verwenden, um die Lernziele zu erreichen
- Wissen über:
- Verwendung einer Vielzahl von Fragetypen und -techniken.
- Wissen über:
- Techniken des aktiven Zuhörens
- Arten und Verwendung von Fragen (z.B. offene, geschlossene, sondierende, hypothetische, übergeordnete und klärende)
- Vor- und Nachteile der einzelnen Fragetypen
- Fertigkeiten um:
- Aktive Zuhörtechniken anzuwenden, um die Beiträge der Teilnehmer anzuerkennen und zu verstehen
- Verwendung einer Vielzahl von Fragetypen und -ebenen, um die Teilnehmer herauszufordern, sie einzubeziehen und ihren Fortschritt zu überwachen
- Fragen zu verwenden, die die Teilnehmer zum Erinnern der Anwendung des Inhalts bringen
- Fragen angemessen zu lenken
- Gelegenheiten für die Teilnehmer zu schaffen, sich an der Diskussion zu beteiligen
- Aktivitäten zu verwenden, um die Teilnehmer zu ermutigen, selbst Fragen zu stellen und zu beantworten
- Wissen über:
- Auf den Bedarf der Teilnehmer an zusätzlichen Erklärungen und Ermutigungen eingehen
- Wissen über:
- Werkzeuge und Techniken, um den Klärungsbedarf der Teilnehmer zu ermitteln (z.B. Körpersprache, Fragen oder Kommentare der Teilnehmer, Aufforderung an den Teilnehmern, die Anwendung auszuführen, Emoticons, Abstimmungen/Umfragen/Quiz, privater Chat)
- Techniken, um positives und konstruktives Feedback zu geben
- Fertigkeiten um:
- Die verbale und nonverbale Kommunikation der Teilnehmer zu interpretieren und zu bestätigen, um diejenigen zu identifizieren, die Klärung und Feedback benötigen
- Zu bestimmen, wie und wann auf den Klärungs- und/oder Feedback Bedarf der Teilnehmer reagiert werden soll
- Feedback zu geben, das auf die Bedürfnisse der Teilnehmer abgestimmt ist
- Feedback von den Teilnehmern über die Angemessenheit der Antworten des Trainers einzuholen
- Wissen über:
- 4D Motivieren und bestärken der Teilnehmer
- Wissen über:
- Strategien, um Teilnehmer zu motivieren
- Persönliche Eigenschaften und Lernstile der einzelnen Teilnehmer
- Fertigkeiten um:
- Die Leistungen der Teilnehmer an die Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens und der Teilnehmer zu fördern und anzupassen
- Geeignete Motivationsstrategien für einzelne Teilnehmer bestimmen und anwenden
- Eine Vielzahl von Verstärkungstechniken während des Trainings zu planen und anzuwenden
- Wissen über:
5. Bewertung einer Schulungsveranstaltung
- Bewerten Sie die Leistung des Teilnehmers während der gesamten Schulungsveranstaltung.
- Wissen über:
- Methoden zur Bewertung des Erreichens von Lernzielen durch die Teilnehmer (z.B. praktische oder schriftliche Übungen, Quiz, Prüfungen)
- Notwendigkeit der mehrfachen Beobachtung und Bewertung jedes Teilnehmers
- Notwendigkeit einheitlicher Bewertungsstandards für alle Teilnehmer
- Bewertungstechniken, die sowohl formative als auch summative Bewertung beinhalten
- Methoden zur Unterstützung nach dem Kurs, um mit den Teilnehmern zu kommunizieren
- Fertigkeiten um:
- Den Lernfortschritt während des Trainings zu überwachen
- Geeignete Beurteilungen zu entwickeln, auszuwählen und zu verwalten, die in Übereinstimmung mit anerkannten und akzeptierten Messprinzipien stehen
- Objektive und subjektive Informationen zu sammeln, die den Wissenserwerb und den Fertigkeitstransfer der Teilnehmer belegen
- Die Lernergebnisse mit den Lernzielen zu vergleich
- Zusätzliches Training oder Ressourcen zur Verstärkung der Lernziele vorzuschlagen
- Wissen über:
- Bewerten Sie die Leistung des Trainers und die Durchführung des Kurses.
- Wissen über:
- Methoden zur Bewertung der Durchführung von Schulungen
- Arten und Stufen der Evaluierung
- Rechtliche Anforderungen im Zusammenhang mit der Erstellung von Berichten über die Teilnehmer
- Organisatorische Anforderungen für Berichte am Ende des Kurses
- Erforderliche Aufzeichnungen über die Anwesenheit, Aktivität und Leistung der einzelnen Teilnehmer
- Fertigkeiten um:
- Den Erfolg des Kursdesigns zu bewerten, einschließlich der während der Durchführung vorgenommenen Änderungen
- Kritik an der eigenen Vorbereitung und Durchführung einer Schulungsveranstaltung zu üben
- Die Auswirkungen externer Einflüsse auf die Schulungsveranstaltung zu bewerten
- Die Effektivität des Trainings im Hinblick auf die Lernziele zu evaluieren
- Evaluationsergebnisse zur Anpassung und Verbesserung der eigenen Leistung in der nächsten Schulungsveranstaltung zu verwenden
- Einen Bericht zu erstellen, der die Informationen am Ende der Schulung dokumentiert
- Über Überarbeitungen und Änderungen an bestehenden Materialien und Vorschläge für neue Programme und Aktivitäten, zu berichten falls dies erforderlich ist
- Informationen über Lern-, physische- und virtuelle Umgebungen zu berichten
- Berichte an Kunden in Übereinstimmung mit vertraglichen Vereinbarungen oder Anfragen weiterzugeben
- Wissen über:
Ziele
Die Zertifizierung als CompTIA Certified Technical Trainer (CTT+) ist für Ausbilder bestimmt, die den Erwerb eines Qualitätsstandards auf dem Gebiet der Ausbildung bestätigt haben möchten. CTT+ bestätigt die Kenntnisse sowie den Einsatz der Werkzeuge und Techniken, die für erfolgreichen Unterricht in den heutigen Lernumgebungen erforderlich sind.
Zielgruppe
Trainer
Voraussetzungen
- Sechs bis 12 Monate Trainingserfahrung
Agenda
1. Planung vor dem Kurs
- Überprüfen Sie die Lernziele und ordnen Sie diese den Bedürfnissen der Teilnehmer und organisatorischen Bedürfnissen zu
- Wissen über:
- Wichtige inhaltliche Punkte, die bei den Teilnehmern wahrscheinlich zu Verwirrung oder Widerstand führen
- Hauptmerkmale der Lernumgebung
- Arten der Bedarfsermittlung, z.B. Umfragen und Interviews mit den Teilnehmern oder ihren Führungskräften
- Lernergebnisse, die nicht in den Materialien angegeben sind, aber von der Organisation oder den Teilnehmern gewünscht werden
- Situationen, in denen es sinnvoll ist, die ursprünglichen Lernaktivitäten und -materialien zu modifizieren
- Techniken zur Modifizierung von Lernaktivitäten und -materialien, um die Bedürfnisse der Organisation, den Teilnehmern und/oder der Situation zu erfüllen
- Kurszielen und Zielvorgaben, um sicherzustellen, dass alle Modifikationen die vorgenommen wurden eine große Menge von Lerntypen anspricht (z.B. Durchführung einer Publikumsanalyse)
- Techniken des Instruktionsdesigns zur Erstellung von maßgeschneiderten Schulungen
- Verfügbare Unterrichtsressourcen und Werkzeuge in einem Klassenzimmer oder einem virtuellen Sitzungsraum
- Fertigkeiten um:
- Zusätzliche Informationen zum Inhalt recherchieren, um mögliche Unklarheiten oder Widerstände zu beseitigen
- Beurteilungen des aktuellen Kenntnisstandes der Teilnehmer vorzunehmen und diese mit den Kursvoraussetzungen zu vergleichen
- Den organisatorischen Bedarf an zusätzlichen Lernergebnissen einzuschätzen
- Die Ergebnisse der Bedarfsanalyse der Teilnehmer in Bezug auf die Lernziele zu analysieren
- Das Lernmaterial zu modifizieren, um die spezifischen Bedürfnisse einer Organisation, eines Teilnehmers oder einer Situation zu erfüllen, ohne das ursprüngliche Kursdesign zu beeinträchtigen.
- 1B Schaffen Sie eine Umgebung, die das Lernen begünstigt.
- Wissen über:
- Logistische Erfordernisse vor der Unterrichtseinheit (z.B. Termine des Angebots; wie werden die Materialien bereitgestellt [Versand zu den Teilnehmern oder zu einem Standort, Anweisungen und einen Download Link versenden] Raumarrangements; Angemessenheit der Einrichtung; Ausrüstung; Materialien; Anmeldungen der Teilnehmer; Aufgaben im Vorfeld des Kurses). Für Virtual Trainer würde dies das Erstellen eines Sitzungsraums, das Versenden von Anmeldeanweisungen an die Benutzer, das Festlegen von Benutzerrechten, das Laden und Testen von Sitzungsmaterialien und das Testen aller Geräte bedeuten
- Logistische Erfordernisse nach der Schulungssitzung (z.B. werden Geräte und Materialien zurückgegeben, entsorgt oder für die nächste Nutzung zur Verfügung gestellt; die Einrichtung wird in einem ordnungsgemäßen Zustand hinterlassen; Probleme mit der Einrichtung, den Geräten, Möbeln oder Materialien werden den Zuständigen mitgeteilt). Für Virtual Trainer beinhaltet dies das Beenden der Aufzeichnung, das Speichern von Dateien, das Schließen von Sitzungsräumen, Anwesenheitsberichte zu erstellen, den Status der Teilnehmer zu aktualisieren, die Sitzung zu dokumentieren und technische Probleme zu beheben
- Optimale Anordnung von Sitzgelegenheiten und Geräten, um eine komfortable Lernumgebung je nach Kursdesign, Inhalt und Teilnehmer zu schaffen
- Optimale virtuelle Vorbereitungen, um eine praktikable Lernumgebung zu schaffen, die mit dem Instruktionsdesign einheitlich ist (z.B. Netzwerkverbindung, Geräte Verfügbarkeit für die jeweilige Teilnehmerzahl, Systemprüfung)
- Optimale Organisation der Lernmittel, Ressourcen und Materialien (z.B. ordentlich organisiert und am Platz jedes Teilnehmers oder an einem geeigneten zentralen Ort). Für Virtual Trainer bedeutet dies, E-Mails und Dateien die an die Teilnehmer gehen zu vereinigen
- Angemessener Aufbau der Ausrüstung, um eine sichere Lernumgebung zu gewährleisten (z.B. Stolperfallen entfernt, Stromkabel versteckt, Lernhilfen korrekt montiert)
- Umgebungsoptionen, um den Komfort und die Sicherheit der Teilnehmer zu maximieren (z.B. Belüftung, Temperatur, Beleuchtung, Außenlärm verringern und Sauberkeit)
- Umgebungsanforderungen oder Probleme, die eine Benachrichtigung des zuständigen Personals erfordern (z.B. Sicherheitsprobleme oder Geräteausfall)
- Anforderungen an die virtuelle Umgebung, um den Komfort und die Sicherheit der Teilnehmer zu maximieren (z.B. Ablenkungen, Popup-Fenster, Hintergrundgeräusche, Regeln zur Stummschaltung, Verwendung von "Bitte nicht stören"-Schildern in ruhigen Arbeitsbereichen)
- Korrekturmaßnahmen, die den Zuständigen mitgeteilt werden sollten (z.B. Bewertung von Umweltproblemen, die behoben werden müssen)
- Fertigkeiten um:
- Die Kommunikation mit den Teilnehmern vor dem Kurs zu überprüfen (z.B. Kursankündigung, Bestätigung, Beschreibung oder Tagesordnung sowie Voraussetzungen und Aufgaben vor dem Kurs)
- Empfohlene Einrichtung des physischen oder virtuellen Klassenzimmers entsprechend den spezifischen Bedürfnissen der Teilnehmer und der Organisation zu ändern
- Den Zeitplan und die Logistik für den Kurs zu bestätigen (z.B. geplante Pausen, Mahlzeiten, Übungen, Aktivitäten außerhalb des Klassenzimmers, Zeitzonen für virtuelle Schulungen, Empfang von Materialien)
- Sicherstellen, dass die für die praktischen Übungen erforderlichen Lernmittel und Geräte ordnungsgemäß eingerichtet und funktionsfähig sind, und zu überprüfen, dass alle Übungen von den Teilnehmern wie vorgesehen durchgeführt werden können
- Einrichtung einer sicheren Lernumgebung, einschließlich der Festlegung von Evakuierungsverfahren für Notfälle
- Mit den Teilnehmern abklären, dass die physischen und virtuellen Lernumgebungen komfortabel sind (z.B. Beleuchtung, Ton, Konferenzschaltung oder die VoIP-Audio, das Online-Tool gut funktionieren)
- Notfallpläne für spezifische Ereignisse in der Klasse vorbereiten (z.B. Feueralarm im Klassenzimmer, Verbindungsverlust, einige Benutzer können die Materialien nicht einsehen)
- Wissen über:
2. Methoden und Medien zur Lieferung der Instruktionen
- Auswahl und Implementierung von Übertragungsmethoden
- Wissen über:
- Verschiedenste Vermittlungsmethoden (z.B. Diskussion, Brainstorming, Vortrag, Demonstration und Rollenspiel)
- Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden
- Merkmale erwachsener Lerner und allgemein anerkannte Lerntheorien für Erwachsene
- Unterschiedliche Lernstile
- Techniken für die Durchführung von Unterricht in einem Klassenzimmer
- Techniken zur Durchführung von Unterricht in einer Technologie-gestützten Umgebung (Computerraum)
- Techniken zur Durchführung von Unterricht in einer virtuellen Umgebung
- Fertigkeiten um:
- Von den Kursplanern vorgesehenen Lehrmethoden zu verwenden
- Die Lehrmethoden an die verschiedenen Lernstile anzupassen
- Die Teilnehmer durch verschiedene Vermittlungsmethoden einzubinden, die dem Material, den Teilnehmern und der Situation angemessen sind
- Inhalte auf unterschiedliche Weise zu organisieren und einzuführen (z.B. Vergleich und Kontrast, Schritte in einem Prozess, Vor- und Nachteile)
- Lernaktivitäten, die für die Kursziele relevant sind zu identifizieren und implementieren
- Das Wohlbefinden der Teilnehmer bei der Anwendung von partizipativen Aktivitäten Überwachen
- Das Interesse zu simulieren und das Verständnis der Teilnehmer durch geeignete Anekdoten, Geschichten, Analogien und Humor zu verbessern
- Aktivitäten zu verwenden, die es den Teilnehmern ermöglichen, den Inhalt in angemessenen Abständen zu überprüfen und anzuwenden
- Wissen über:
- Verwenden Sie Unterrichtsmedien
- Wissen über:
- Arten von Medien, die das Lernen unterstützen und verbessern können (z.B. Handouts, gemeinsame Computer Anwendungen, Grafikdateien, die von der jeweiligen Software für das virtuelle Klassenzimmer unterstützt werden)
- Vor- und Nachteile der einzelnen Medientypen
- Technologische Einschränkungen, die mit E-Learning verbunden sind (z.B. Verwendung von Videos, bei denen niedrige Bandbreiten die Bereitstellung verlangsamen und Zugang zu Websites, die für einige Organisationen gesperrt sind)
- Fertigkeiten um:
- Verschiedene Medien einzusetzen, um die Lernziele zu unterstützen und die Bedürfnisse der Teilnehmer zu erfüllen
- Mit kleineren Problemen im Zusammenhang mit dem jeweiligen Medium umzugehen
- Medien nach Bedarf zu verbessern, zu ersetzen oder zu erstellen
- Wissen über:
3. Glaubwürdigkeit des Kursleiters und Kommunikation
- Professionelles Verhalten und inhaltliche Kompetenz Demonstrieren
- • Wissen über:
- - Persönliches Verhalten und Körperpflege, die für die Organisation und die Teilnehmer akzeptabel und für die Schulungsveranstaltung angemessen sind
- - Akzeptable Umgangsformen und Verhaltensweisen für die Lernumgebung
- - Strategien zur Übernahme von Verantwortung, wo dies angebracht ist, ohne andere, die Schulungsunterlagen oder das Management herabzusetzen
- - Lehrstoff, Kursplan und Lernaktivitäten, wie vom Kursdesigner vorgegeben
- - Anwendung der Kenntnisse und Fertigkeiten des Kurses durch den Teilnehmer und die Organisation nach dem Training
- • Fertigkeiten um:
- - Konsistentes Verhalten gegenüber allen Teilnehmern beizubehalten
- - Vertrauen im Lernstoff und dessen Beherrschung zu demonstrieren
- - Den Teilnehmern praktische Beispiele für den Transfer von Wissen und Fertigkeiten an ihren Arbeitsplätzen zu geben und diese zu erfragen
- - Relevante Anfragen der Teilnehmer zu Themen, für die der Kursleiter nur begrenztes Fachwissen hat zu behandeln
- - Eine positive Atmosphäre aufrechtzuerhalten und Kritik an den Schulungsmaterialien, Werkzeugen oder anderen Mitgliedern des Schulungsteams zu vermeiden
- • Wissen über:
- Um das Lernen zu erleichtern Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten nutzen
- Wissen über:
- Korrektem Wortschatz, Grammatik und Syntax
- Geeignete Umgangssprache, Fachbegriffe, Akronyme und Organisationsjargon, die zur Verdeutlichung von Inhalten verwendet werden können
- Elemente der Stimme (z.B. Tonfall, Rhythmus, Lautstärke, Beugung und Tempo)
- Verbale Artikulation (z.B. richtige Aussprache und Betonung, flüssiges Sprechen und Fehlen von ablenkenden Ausdrücken)
- Nonverbale Kommunikation (z.B. Verwendung von Blickkontakt, Gesten, Stille, Pausen, Bewegung und Mimik)
- Technische nonverbale Hilfsmittel wie Emoticons
- Eine Vielzahl von Methoden, um den Teilnehmern den Kursplan zu vermitteln (z.B. Kursübersichten, fortgeschrittene Organisatoren oder Zusammenfassungen von Sitzungen)
- Fertigkeiten um:
- Wörter richtig auszusprechen und geeignete Grammatik und Syntax zu verwenden
- Inhaltliche Punkte durch Tonfall, Betonung und Pausen erklären und verdeutlichen
- Sicherstellen, dass die verbale und nonverbale Kommunikation frei von Vorurteilen ist (z.B. sexuelle, rassische, religiöse, kulturelle und altersbedingte)
- Körpersprache zur Förderung des Lernens gezielt einsetzen
- Ablenkende Verhaltensweisen des Trainers zu minimieren (z.B. mit einem Gegenstand in der Hand spielen, mit Kleingeld in der Tasche Geräusche machen oder nervös auf und ab gehen)
- Als Trainer im Klassenzimmer Körpersprache und andere nonverbale Techniken einsetzen, um Unterbrechungen zu minimieren oder zu eliminieren. Für den Virtual Trainer: Verwenden von privaten Chats und Gruppenabsprachen, um Störungen zu minimieren
- Kursübersichten, fortgeschrittene Organizer und Sitzungszusammenfassungen zu geeigneten Zeiten verwenden, um die Teilnehmer zu orientieren und die wichtigsten Lernpunkte zu verknüpfen
- Wissen über:
4. Gruppenmoderation
- Einrichten und Aufrechterhalten einer auf den Teilnehmer ausgerichteten Umgebung
- Wissen über:
- Gruppendynamik, Entwicklungsphasen und Moderationstechniken
- Techniken zur Einbindung der Teilnehmer (z.B. Verbindung herstellen, einladen, Fragen stellen, personalisieren und diskutieren)
- Fertigkeiten um:
- Eine Schulungssitzung auf positive Weise zu eröffnen
- Den Teilnehmern den Kursplan zu vermitteln
- Den Teilnehmern die Leistungsziele zu vermitteln, die im Kursplan angegeben sind
- Von den Teilnehmern Informationen über ihre persönlichen Ziele und Erwartungen einzuholen
- Diskrepanzen zwischen den Lernzielen und den Erwartungen der Teilnehmer zu klären
- Eine Lernumgebung zu schaffen, die das Lernen unterstützt und den Fokus auf das Erreichen der angegebenen Lernziele aufrechterhält
- Ein Lernumfeld schaffen, das frei von Voreingenommenheit, Bevorzugung und Kritik ist und die produktive Teilnahme aller Teilnehmer optimiert
- Den Kursablauf und das Tempo der Aktivitäten auf die Bedürfnisse der Teilnehmer abzustimmen und gleichzeitig sicherzustellen, dass alle Lernziele erreicht werden
- Gelegenheiten und Unterstützung für die Teilnehmer anbieten, um Anfangs-, Zwischen- und Endziele zu identifizieren und zu erreichen
- Gruppendynamik auf positive Weise zu fördern, einschließlich der Ermutigung zu Interaktionen, welche die Rechte des einzelnen Teilnehmers respektieren und unproduktive Abschweifungen umleiten
- Möglichkeiten für die Teilnehmer schaffen, miteinander zu arbeiten und voneinander zu lernen, um die Lernziele zu erreichen und gleichzeitig das Selbstvertrauen des einzelnen Teilnehmers zu stärken
- Störungen durch Teilnehmer so diskret wie möglich zu behandeln
- Werkzeuge der virtuellen Klasse wie Chat und Abstimmungen zu nutzen, um die Beiträge der Teilnehmer zu optimieren.
- Die Werkzeuge der virtuellen Klasse zu verwenden, um die Lernziele zu erreichen
- Wissen über:
- Verwendung einer Vielzahl von Fragetypen und -techniken.
- Wissen über:
- Techniken des aktiven Zuhörens
- Arten und Verwendung von Fragen (z.B. offene, geschlossene, sondierende, hypothetische, übergeordnete und klärende)
- Vor- und Nachteile der einzelnen Fragetypen
- Fertigkeiten um:
- Aktive Zuhörtechniken anzuwenden, um die Beiträge der Teilnehmer anzuerkennen und zu verstehen
- Verwendung einer Vielzahl von Fragetypen und -ebenen, um die Teilnehmer herauszufordern, sie einzubeziehen und ihren Fortschritt zu überwachen
- Fragen zu verwenden, die die Teilnehmer zum Erinnern der Anwendung des Inhalts bringen
- Fragen angemessen zu lenken
- Gelegenheiten für die Teilnehmer zu schaffen, sich an der Diskussion zu beteiligen
- Aktivitäten zu verwenden, um die Teilnehmer zu ermutigen, selbst Fragen zu stellen und zu beantworten
- Wissen über:
- Auf den Bedarf der Teilnehmer an zusätzlichen Erklärungen und Ermutigungen eingehen
- Wissen über:
- Werkzeuge und Techniken, um den Klärungsbedarf der Teilnehmer zu ermitteln (z.B. Körpersprache, Fragen oder Kommentare der Teilnehmer, Aufforderung an den Teilnehmern, die Anwendung auszuführen, Emoticons, Abstimmungen/Umfragen/Quiz, privater Chat)
- Techniken, um positives und konstruktives Feedback zu geben
- Fertigkeiten um:
- Die verbale und nonverbale Kommunikation der Teilnehmer zu interpretieren und zu bestätigen, um diejenigen zu identifizieren, die Klärung und Feedback benötigen
- Zu bestimmen, wie und wann auf den Klärungs- und/oder Feedback Bedarf der Teilnehmer reagiert werden soll
- Feedback zu geben, das auf die Bedürfnisse der Teilnehmer abgestimmt ist
- Feedback von den Teilnehmern über die Angemessenheit der Antworten des Trainers einzuholen
- Wissen über:
- 4D Motivieren und bestärken der Teilnehmer
- Wissen über:
- Strategien, um Teilnehmer zu motivieren
- Persönliche Eigenschaften und Lernstile der einzelnen Teilnehmer
- Fertigkeiten um:
- Die Leistungen der Teilnehmer an die Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens und der Teilnehmer zu fördern und anzupassen
- Geeignete Motivationsstrategien für einzelne Teilnehmer bestimmen und anwenden
- Eine Vielzahl von Verstärkungstechniken während des Trainings zu planen und anzuwenden
- Wissen über:
5. Bewertung einer Schulungsveranstaltung
- Bewerten Sie die Leistung des Teilnehmers während der gesamten Schulungsveranstaltung.
- Wissen über:
- Methoden zur Bewertung des Erreichens von Lernzielen durch die Teilnehmer (z.B. praktische oder schriftliche Übungen, Quiz, Prüfungen)
- Notwendigkeit der mehrfachen Beobachtung und Bewertung jedes Teilnehmers
- Notwendigkeit einheitlicher Bewertungsstandards für alle Teilnehmer
- Bewertungstechniken, die sowohl formative als auch summative Bewertung beinhalten
- Methoden zur Unterstützung nach dem Kurs, um mit den Teilnehmern zu kommunizieren
- Fertigkeiten um:
- Den Lernfortschritt während des Trainings zu überwachen
- Geeignete Beurteilungen zu entwickeln, auszuwählen und zu verwalten, die in Übereinstimmung mit anerkannten und akzeptierten Messprinzipien stehen
- Objektive und subjektive Informationen zu sammeln, die den Wissenserwerb und den Fertigkeitstransfer der Teilnehmer belegen
- Die Lernergebnisse mit den Lernzielen zu vergleich
- Zusätzliches Training oder Ressourcen zur Verstärkung der Lernziele vorzuschlagen
- Wissen über:
- Bewerten Sie die Leistung des Trainers und die Durchführung des Kurses.
- Wissen über:
- Methoden zur Bewertung der Durchführung von Schulungen
- Arten und Stufen der Evaluierung
- Rechtliche Anforderungen im Zusammenhang mit der Erstellung von Berichten über die Teilnehmer
- Organisatorische Anforderungen für Berichte am Ende des Kurses
- Erforderliche Aufzeichnungen über die Anwesenheit, Aktivität und Leistung der einzelnen Teilnehmer
- Fertigkeiten um:
- Den Erfolg des Kursdesigns zu bewerten, einschließlich der während der Durchführung vorgenommenen Änderungen
- Kritik an der eigenen Vorbereitung und Durchführung einer Schulungsveranstaltung zu üben
- Die Auswirkungen externer Einflüsse auf die Schulungsveranstaltung zu bewerten
- Die Effektivität des Trainings im Hinblick auf die Lernziele zu evaluieren
- Evaluationsergebnisse zur Anpassung und Verbesserung der eigenen Leistung in der nächsten Schulungsveranstaltung zu verwenden
- Einen Bericht zu erstellen, der die Informationen am Ende der Schulung dokumentiert
- Über Überarbeitungen und Änderungen an bestehenden Materialien und Vorschläge für neue Programme und Aktivitäten, zu berichten falls dies erforderlich ist
- Informationen über Lern-, physische- und virtuelle Umgebungen zu berichten
- Berichte an Kunden in Übereinstimmung mit vertraglichen Vereinbarungen oder Anfragen weiterzugeben
- Wissen über: