Digitalisierung der Energiewende - Von intelligenter Infrastruktur bis zur Wertschöpfung durch SMART HOME Lösungen
Classroom Schulung | Deutsch | Anspruch
Schulungsdauer: 2 Tage
Ziele
Folgende Inhalte und Fähigkeiten werden vermittelt:
- Chancen und Risiken der Digitalisierung und digitaler Dienstleistungsprodukte erkennen
- Entwicklung und Bewertung von Konzepten für Smart Home Lösungen
- Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Unternehmens- und Produktentwicklung
Zielgruppe
Stadtwerke und Energieunternehmen, Strategie- und Unternehmensentwicklung, Innovations- und Produktmanagement, Marketing & Vertrieb, Netze und Messwesen, Energiedienstleistungen, IKT-Services
Agenda
Begriffsklärung und energiewirtschaftlicher Rahmen
- Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende
- Anforderungen und Technologien in der digitalen Energiewirtschaft
- Produkte und Zielsegmente in der Smart Home Vermarktung
Anwendungsfälle in den Bereichen Digitalisierung und Smart Home Lösungen
- Intelligente Infrastrukturen und mobile Endgeräte als Enabler für Mehrwertdienste
- Monitoring, Analyse und Steuerung des Nutzungsverhaltens sowie technischer Komponenten
- Integration energiewirtschaftlicher Anwendungen (Lademanagement, Flexibilitäts- vermarktung etc.)
- Entwicklung, Integration und Erbringung von Mehrwertdiensten (Health Care, Objektschutz etc.)
Schwerpunkte in der Produktentwicklung
- Welche Segmente profitieren in den nächsten Jahren am stärksten vom Rollout einer digitalen Infrastruktur?
- Wann ist die Implementierung intelligenter Messsysteme außerhalb regulatorischer Vorgaben interessant?
- Wie kann der Bedarf nach Dezentralisierung und Eigenversorgung durch profitable Lösungen gedeckt werden?
- Welche Prozesse, Systeme und Schnittstellen sind anzupassen?
Identifikation regionaler Wertschöpfungspotenziale
- Spezifische Herausforderungen in ländlichen bzw. städtischen Räumen
- Kundenkommunikation von der Bedarfsanalyse bis zur Markteinführung
- Entwicklung von Testprodukten und ihrer Validierung über Pilotkunden
- Kundenbedürfnisse in Abhängigkeit von Wohn- und Lebensverhältnissen
Methoden des smarten Produktmanagements
- Strategieentwicklung und Unternehmenskommunikation
- Entwicklung smarter Produktportfolien
- Management von Veränderungs- und Innovationsprozessen
- Markteinführung und kennzahlenbasierte Geschäftsfeldsteuerung
- Steuerung von Kooperationspartnern sowie von internen und externen Dienstleistern
Ausblick - Markt- und Technologietrends
- Einsatz von Speichersystemen und selbstlernenden Steuerungs- und Prognosetools
- Innovative Applikationen und Komponenten
Dauer
2 Tage
Ziele
Folgende Inhalte und Fähigkeiten werden vermittelt:
- Chancen und Risiken der Digitalisierung und digitaler Dienstleistungsprodukte erkennen
- Entwicklung und Bewertung von Konzepten für Smart Home Lösungen
- Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Unternehmens- und Produktentwicklung
Zielgruppe
Stadtwerke und Energieunternehmen, Strategie- und Unternehmensentwicklung, Innovations- und Produktmanagement, Marketing & Vertrieb, Netze und Messwesen, Energiedienstleistungen, IKT-Services
Agenda
Begriffsklärung und energiewirtschaftlicher Rahmen
- Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende
- Anforderungen und Technologien in der digitalen Energiewirtschaft
- Produkte und Zielsegmente in der Smart Home Vermarktung
Anwendungsfälle in den Bereichen Digitalisierung und Smart Home Lösungen
- Intelligente Infrastrukturen und mobile Endgeräte als Enabler für Mehrwertdienste
- Monitoring, Analyse und Steuerung des Nutzungsverhaltens sowie technischer Komponenten
- Integration energiewirtschaftlicher Anwendungen (Lademanagement, Flexibilitäts- vermarktung etc.)
- Entwicklung, Integration und Erbringung von Mehrwertdiensten (Health Care, Objektschutz etc.)
Schwerpunkte in der Produktentwicklung
- Welche Segmente profitieren in den nächsten Jahren am stärksten vom Rollout einer digitalen Infrastruktur?
- Wann ist die Implementierung intelligenter Messsysteme außerhalb regulatorischer Vorgaben interessant?
- Wie kann der Bedarf nach Dezentralisierung und Eigenversorgung durch profitable Lösungen gedeckt werden?
- Welche Prozesse, Systeme und Schnittstellen sind anzupassen?
Identifikation regionaler Wertschöpfungspotenziale
- Spezifische Herausforderungen in ländlichen bzw. städtischen Räumen
- Kundenkommunikation von der Bedarfsanalyse bis zur Markteinführung
- Entwicklung von Testprodukten und ihrer Validierung über Pilotkunden
- Kundenbedürfnisse in Abhängigkeit von Wohn- und Lebensverhältnissen
Methoden des smarten Produktmanagements
- Strategieentwicklung und Unternehmenskommunikation
- Entwicklung smarter Produktportfolien
- Management von Veränderungs- und Innovationsprozessen
- Markteinführung und kennzahlenbasierte Geschäftsfeldsteuerung
- Steuerung von Kooperationspartnern sowie von internen und externen Dienstleistern
Ausblick - Markt- und Technologietrends
- Einsatz von Speichersystemen und selbstlernenden Steuerungs- und Prognosetools
- Innovative Applikationen und Komponenten
Dauer
2 Tage