Einführung in die Android App-Entwicklung mit Kotlin
Classroom Schulung | Deutsch | Anspruch
Schulungsdauer: 5 Tage
Ziele
Android ist das weltweit führende mobile Betriebssystem, für das zunächst in Java entwickelt wurde. Google gab 2017 auf der I/O-Konferenz Kotlin als weitere offiziell unterstützte Sprache frei, und die Mehrheit der Entwickler ist inzwischen bei hoher Zufriedenheit umgestiegen. Auch von Google selbst werden inzwischen die meisten Android-Materialien in Kotlin erstellt.
Im Seminar werden mehrere Apps mit einer aktuellen Release-Version des Android Studio beispielhaft entwickelt. Dabei wird besonderes Gewicht auf die Architekturempfehlungen von Google gelegt, die seit der I/O 2018 unter dem Namen Jetpack veröffentlicht werden.
Da hier inzwischen sehr umfangreiche Gebiete abgedeckt werden, stellt der Kurs eine praxisorientierte Auswahl von häufig gebrauchten Elementen vor.
Zielgruppe
Java- oder Kotlinentwickler, die lernen wollen, wie man mit den Google Jetpack Bibliotheken Android Apps erstellen kann.
Voraussetzungen
- Vorkenntnisse in Kotlin
- Vertrautheit mit Android als Nutzer
- hilfreich sind erste kleine Erfahrungen der Androidprogrammierung
Agenda
Einordnung
- Geschichte von Android
- Kontext: Entwicklung mobiler Apps
- Vergleich mit iOS-Entwicklung und Swift
- Android Studio als Entwicklungsumgebung
- Gradle als Buildtool
Programmierung Grundlagen
- Intents und Activities
- Mehrere Screens, Datenübergabe, Rückgabe
- Implizite Intents
- Layouts, besonders detailliert: ConstraintLayout als Google-Empfehlung
- Master/Detail Entwicklung von ListView/GridView hin zu RecyclerView
- Einsatz von Data Binding
Netzwerk und JSON
- Von Uri zu URL, Auslesen von Netzwerk-Resourcen
- Kurzvorstellung: AsyncTask als frühere Basistechnik
- Einsatz von Coroutinen als elegante und performante moderne Alternative
- JSON-Handling mit der Android eigenen API
- Vorstellung hilfreicher Bibliotheken: Retrofit, Moshi, Picasso
Android Architecture Components
- Überblick
- Room für die Persistenz
- Repository als empfehlenswertes Konzept
- LiveData
- ViewModel
Fragmente
- Activity mit mehreren Fragmenten
- Apps mit mehreren Layouts, z.B. separat für Smartphone und Tablet
- Neue Art der Navigation: Nur noch eine Activity, mehrere Fragmente
- Unterstützung in der IDE
- Features der Navigationsbibliothek
Ziele
Android ist das weltweit führende mobile Betriebssystem, für das zunächst in Java entwickelt wurde. Google gab 2017 auf der I/O-Konferenz Kotlin als weitere offiziell unterstützte Sprache frei, und die Mehrheit der Entwickler ist inzwischen bei hoher Zufriedenheit umgestiegen. Auch von Google selbst werden inzwischen die meisten Android-Materialien in Kotlin erstellt.
Im Seminar werden mehrere Apps mit einer aktuellen Release-Version des Android Studio beispielhaft entwickelt. Dabei wird besonderes Gewicht auf die Architekturempfehlungen von Google gelegt, die seit der I/O 2018 unter dem Namen Jetpack veröffentlicht werden.
Da hier inzwischen sehr umfangreiche Gebiete abgedeckt werden, stellt der Kurs eine praxisorientierte Auswahl von häufig gebrauchten Elementen vor.
Zielgruppe
Java- oder Kotlinentwickler, die lernen wollen, wie man mit den Google Jetpack Bibliotheken Android Apps erstellen kann.
Voraussetzungen
- Vorkenntnisse in Kotlin
- Vertrautheit mit Android als Nutzer
- hilfreich sind erste kleine Erfahrungen der Androidprogrammierung
Agenda
Einordnung
- Geschichte von Android
- Kontext: Entwicklung mobiler Apps
- Vergleich mit iOS-Entwicklung und Swift
- Android Studio als Entwicklungsumgebung
- Gradle als Buildtool
Programmierung Grundlagen
- Intents und Activities
- Mehrere Screens, Datenübergabe, Rückgabe
- Implizite Intents
- Layouts, besonders detailliert: ConstraintLayout als Google-Empfehlung
- Master/Detail Entwicklung von ListView/GridView hin zu RecyclerView
- Einsatz von Data Binding
Netzwerk und JSON
- Von Uri zu URL, Auslesen von Netzwerk-Resourcen
- Kurzvorstellung: AsyncTask als frühere Basistechnik
- Einsatz von Coroutinen als elegante und performante moderne Alternative
- JSON-Handling mit der Android eigenen API
- Vorstellung hilfreicher Bibliotheken: Retrofit, Moshi, Picasso
Android Architecture Components
- Überblick
- Room für die Persistenz
- Repository als empfehlenswertes Konzept
- LiveData
- ViewModel
Fragmente
- Activity mit mehreren Fragmenten
- Apps mit mehreren Layouts, z.B. separat für Smartphone und Tablet
- Neue Art der Navigation: Nur noch eine Activity, mehrere Fragmente
- Unterstützung in der IDE
- Features der Navigationsbibliothek