SUSE Manager-Implementierung und Initialkonfiguration - SMGR211v4

Classroom Schulung | Deutsch | Anspruch

Schulungsdauer: 3 Tage

Ziele

In diesem dreitägigen Kurs lernen Teilnehmer den Nutzen, die Merkmale und Vorteile von SUSE Manager (SUMA) 4 kennen. Der Kurs behandelt die dreischichtige Architektur des SUMA Systems und die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Installation jener Architektur Komponenten.

Teilnehmer arbeiten sich Schritt für Schritt durch die Installation und Konfiguration von SUMA Server, SUMA Proxy Server und Salt Minion code auf den Zielklienten.

Ziel des Kurses ist es Teilnehmern die vielfältigen Möglichkeiten von SUMA nahe zu bringen und das technische Wissen für einen erfolgreichen Aufbau jeglicher Größenordnung zu vermitteln.

Zielgruppe

Dieser Kurs richtet sich an System Architekten und Linux Administratoren ohne vorhergehende SUMA Kenntnisse.

Voraussetzungen

Teilnehmer sollten mit der Arbeit auf der Kommandozeile und der SUSE Linux System-Administration (SCA Level) vertraut sein.

Agenda

  • Darstellung der System Management Problematik und die Lösung durch eine umfassende System Management Lösung
  • Einführung in die Vorteile von SUSE Manager 4
  • Was ist neu in SUSE Manager 4
  • Einführung in die dreischichtige Architektur eines vollständig ausgerollten SUSE Manager Systems und die damit verbundenen Komponenten sowie deren
  • Zusammenspiel
  • Hard- und Software Voraussetzungen für den Betrieb von SUMA
  • Online Installation des SUMA Servers
  • Erklärung des zweistufigen Installationsprozesses.
  • Einrichtung einer Neuinstallation unabhängig von der Installationsmethode (Konsole oder grafisch)
  • Verwendung der SUMA Weboberfläche
  • SUSE Customer Center (SCC) Integration für Patches und Updates
  • SUMA Proxy Server Installation und Einrichtung als Salt Minion
  • Verwendung des SUMA Proxy Servers als Proxy für downstream Client Server
  • Registrierung von Clients und die damit verbunden Vorbereitungen
  • Einrichtung von Bootstrap Repositories für die Registrierung von Clients
  • Anwendung von System Gruppen und Aktivierungs-Schlüsseln
  • Verwendung von Salt Keys
  • Content Lifecycle Management Strategien zur Verwaltung von Updates und der Registrierung von Client Systemen

Ziele

In diesem dreitägigen Kurs lernen Teilnehmer den Nutzen, die Merkmale und Vorteile von SUSE Manager (SUMA) 4 kennen. Der Kurs behandelt die dreischichtige Architektur des SUMA Systems und die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Installation jener Architektur Komponenten.

Teilnehmer arbeiten sich Schritt für Schritt durch die Installation und Konfiguration von SUMA Server, SUMA Proxy Server und Salt Minion code auf den Zielklienten.

Ziel des Kurses ist es Teilnehmern die vielfältigen Möglichkeiten von SUMA nahe zu bringen und das technische Wissen für einen erfolgreichen Aufbau jeglicher Größenordnung zu vermitteln.

Zielgruppe

Dieser Kurs richtet sich an System Architekten und Linux Administratoren ohne vorhergehende SUMA Kenntnisse.

Voraussetzungen

Teilnehmer sollten mit der Arbeit auf der Kommandozeile und der SUSE Linux System-Administration (SCA Level) vertraut sein.

Agenda

  • Darstellung der System Management Problematik und die Lösung durch eine umfassende System Management Lösung
  • Einführung in die Vorteile von SUSE Manager 4
  • Was ist neu in SUSE Manager 4
  • Einführung in die dreischichtige Architektur eines vollständig ausgerollten SUSE Manager Systems und die damit verbundenen Komponenten sowie deren
  • Zusammenspiel
  • Hard- und Software Voraussetzungen für den Betrieb von SUMA
  • Online Installation des SUMA Servers
  • Erklärung des zweistufigen Installationsprozesses.
  • Einrichtung einer Neuinstallation unabhängig von der Installationsmethode (Konsole oder grafisch)
  • Verwendung der SUMA Weboberfläche
  • SUSE Customer Center (SCC) Integration für Patches und Updates
  • SUMA Proxy Server Installation und Einrichtung als Salt Minion
  • Verwendung des SUMA Proxy Servers als Proxy für downstream Client Server
  • Registrierung von Clients und die damit verbunden Vorbereitungen
  • Einrichtung von Bootstrap Repositories für die Registrierung von Clients
  • Anwendung von System Gruppen und Aktivierungs-Schlüsseln
  • Verwendung von Salt Keys
  • Content Lifecycle Management Strategien zur Verwaltung von Updates und der Registrierung von Client Systemen

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