von Marc-David Militz
Forum: Neuigkeiten
Die daraus resultierenden Daten, ca. 20 Petabyte, werden in einer MongoDB gespeichert. MongoDB zufolge ist die Menge der verarbeiteten Daten gigantisch. Pro Woche werden ca. 1.000 Genome sequenziert, wobei etwa 10 GB an Daten entstehen. Datei kommt MongoDB Advanced zu Einsatz.
Laut Augusto Rendon, dem Leiter des Projektes, hat man sich für MongoDB entschieden da hier die Datenhaltung und -analyse auf einer Plattform betrieben werden kann.
https://www.genomicsengland.co.uk/the-100000-genomes-project/