Windows Server 2016 Active Directory Migration
Classroom Schulung | Deutsch | Anspruch
Schulungsdauer: 3 Tage
Ziele
In dieser dreitägigen Schulung erhalten Administratoren, Techniker oder Fachleute aus dem Support einen Überblick über Migrationswege, Migrationstools, Domänen-Design, Replikationsverfahren und Besonderheiten des Active Directory, so dass Sie eine Migration auf Windows Server 2016 vornehmen können.
Zielgruppe
- Systemsadministratoren
- Netzwerk-Betreuer
Voraussetzungen
gute Windows Server Kenntnisse
Agenda
Windows Server 2016 allgemein
- "Klassischer" Server mit grafischer Oberfläche / Server Core / Nano
- Editionen / Lizenzierung / Veröffentlichungskanäle
- Neues Bedienkonzept / Vorstellung neuer Funktionen
- Überblick Cloud-Dienste
- Verwalten mit dem Servermanager
- Remoteverwaltung (durch Servermanager, PowerShell oder RSAT)
- PowerShell: Bedeutung im Windows Server 2016, Kurzeinführung
- Apps versus Anwendungen
Active Directory
- Grundlagen (bei Bedarf), Klärung wichtiger Begriffe wie Domänencontroller, Domänen, Organisationseinheiten, Gruppen, NTLM, Kerberos…
- Installation von Domänencontrollern
- Das neue Active Directory-Verwaltungscenter im Vergleich zu älteren Werkzeugen
- Verwalten von Active Directory-Objekten wie Benutzern, Gruppen, Computern, …
- Verwalten der Active Directory-Datenbank (z.B. Sicherung, Verschieben, Komprimieren)
- Bereinigen der Active Directory nach einem Störfall (Entfernen ungültiger / verwaister Daten)
- Individuelle Kennwortrichtlinien (als Active Directory-Objekte)
- Sichern und Wiederherstellen von Active Directory oder des gesamten Servers
- Active Directory-Papierkorb
- Die Rolle der PowerShell in der Active Directory-Verwaltung
- Delegierung von Verwaltungsaufgaben
Gruppenrichtlinien
- Zweck, Einführung, die Werkzeuge zur Verwaltung
- Bedeutung der Standard-Richtlinien
- Abfragen der Auswirkung von Richtlinien (lokal und remote)
- Abarbeitungsreihenfolge von Richtlinien
- Skriptzuweisung und Desktopanpassung
- Technische Unterschiede: "Klassische" Richtlinie versus "Group Policy Preferences"
- Sichern und Wiederherstellen von Richtlinien
- Software-Nutzung steuern per AppLocker (wer darf was)
- Erweitern von Richtlinien (Umgang mit "Administrativen Vorlagen")
Netzwerk- und Namensauflösungsdienste
- Welche Namensauflösungsdienste sind bei Windows Server 2016 noch wichtig ?
- Reihenfolge der Namensauflösung, Werkzeuge für die Fehlersuche
- Domain Name System (DNS): Bedeutung und Funktion, Neuerungen
- Windows Internet Naming Service (WINS): Bedeutung / welche Rolle spielt er noch
- Ipv6: Bedeutung, Übersicht, Nutzen, Ballast
Migrationsvorgang
- Wie verhält sich Windows Server 2016 in gemischten Umgebungen ?
- Vorbereitung: Haben die alten Server noch wichtige Aufgaben ?
- Vorbereitung: Masterrollen (FSMO) ermitteln und gezielt verschieben
- Neuen Domänencontroller in bestehender Umgebung installieren
- Vorbereitung: Globalen Katalog ermitteln und neuen Standort bestimmen
- Herabstufung der alten Domänencontroller
- Kontrolle und Bereinigung der alten Infrastruktur (z.B. in DNS und in Active Directory)
- Umschalten in den einheitlichen Modus, wenn möglich (Domäne und Gesamtstruktur)
Ziele
In dieser dreitägigen Schulung erhalten Administratoren, Techniker oder Fachleute aus dem Support einen Überblick über Migrationswege, Migrationstools, Domänen-Design, Replikationsverfahren und Besonderheiten des Active Directory, so dass Sie eine Migration auf Windows Server 2016 vornehmen können.
Zielgruppe
- Systemsadministratoren
- Netzwerk-Betreuer
Voraussetzungen
gute Windows Server Kenntnisse
Agenda
Windows Server 2016 allgemein
- "Klassischer" Server mit grafischer Oberfläche / Server Core / Nano
- Editionen / Lizenzierung / Veröffentlichungskanäle
- Neues Bedienkonzept / Vorstellung neuer Funktionen
- Überblick Cloud-Dienste
- Verwalten mit dem Servermanager
- Remoteverwaltung (durch Servermanager, PowerShell oder RSAT)
- PowerShell: Bedeutung im Windows Server 2016, Kurzeinführung
- Apps versus Anwendungen
Active Directory
- Grundlagen (bei Bedarf), Klärung wichtiger Begriffe wie Domänencontroller, Domänen, Organisationseinheiten, Gruppen, NTLM, Kerberos…
- Installation von Domänencontrollern
- Das neue Active Directory-Verwaltungscenter im Vergleich zu älteren Werkzeugen
- Verwalten von Active Directory-Objekten wie Benutzern, Gruppen, Computern, …
- Verwalten der Active Directory-Datenbank (z.B. Sicherung, Verschieben, Komprimieren)
- Bereinigen der Active Directory nach einem Störfall (Entfernen ungültiger / verwaister Daten)
- Individuelle Kennwortrichtlinien (als Active Directory-Objekte)
- Sichern und Wiederherstellen von Active Directory oder des gesamten Servers
- Active Directory-Papierkorb
- Die Rolle der PowerShell in der Active Directory-Verwaltung
- Delegierung von Verwaltungsaufgaben
Gruppenrichtlinien
- Zweck, Einführung, die Werkzeuge zur Verwaltung
- Bedeutung der Standard-Richtlinien
- Abfragen der Auswirkung von Richtlinien (lokal und remote)
- Abarbeitungsreihenfolge von Richtlinien
- Skriptzuweisung und Desktopanpassung
- Technische Unterschiede: "Klassische" Richtlinie versus "Group Policy Preferences"
- Sichern und Wiederherstellen von Richtlinien
- Software-Nutzung steuern per AppLocker (wer darf was)
- Erweitern von Richtlinien (Umgang mit "Administrativen Vorlagen")
Netzwerk- und Namensauflösungsdienste
- Welche Namensauflösungsdienste sind bei Windows Server 2016 noch wichtig ?
- Reihenfolge der Namensauflösung, Werkzeuge für die Fehlersuche
- Domain Name System (DNS): Bedeutung und Funktion, Neuerungen
- Windows Internet Naming Service (WINS): Bedeutung / welche Rolle spielt er noch
- Ipv6: Bedeutung, Übersicht, Nutzen, Ballast
Migrationsvorgang
- Wie verhält sich Windows Server 2016 in gemischten Umgebungen ?
- Vorbereitung: Haben die alten Server noch wichtige Aufgaben ?
- Vorbereitung: Masterrollen (FSMO) ermitteln und gezielt verschieben
- Neuen Domänencontroller in bestehender Umgebung installieren
- Vorbereitung: Globalen Katalog ermitteln und neuen Standort bestimmen
- Herabstufung der alten Domänencontroller
- Kontrolle und Bereinigung der alten Infrastruktur (z.B. in DNS und in Active Directory)
- Umschalten in den einheitlichen Modus, wenn möglich (Domäne und Gesamtstruktur)